Es gibt Momente, in denen ich einfach innehalte.
Wo alles still wird.
Nicht, weil da nichts geschieht â sondern weil ich mich ganz hineinfallen lasse in das, was ist.
Der Atem strĂśmt ein, strĂśmt aus.
Ich spĂźre den Raum zwischen den AtemzĂźgen.
Die Stille hinter den Gedanken.
Das Leben, das sich nicht greifen lässt, aber immer da ist.
Ich bin hier.
Mitten im Leben.
Mitten in mir.
DrauĂen liegt Schnee. Die Sonne scheint intensiv, taucht alles in strahlendes WeiĂ.
Klarheit. Frische. Ein neuer Tag, mit all seinen MĂśglichkeiten.
116 Quadratmeter voller Leben, voller Liebe â und groĂer Freude
Unser Zuhause trägt uns â in jeder Hinsicht.
116 Quadratmeter voller Licht, Wärme und Geborgenheit.
Hier findet unser Familienleben statt, in all seinen bunten, liebevollen, lauten und stillen Facetten.
Jede Nacht schlafe ich neben Natalie ein â und jedes Mal ist da Dankbarkeit.
Dankbarkeit fßr diesen gemeinsamen Weg, fßr die Nähe, fßr das, was wir miteinander teilen.
Es ist ein tiefes GefĂźhl von Angekommen-Sein, das sich durch unser Leben zieht.
Unsere Kinder lieben es, bei uns zu sein, und oft kuscheln sie sich nachts zu uns.
Bali schläft immer wieder bei uns â weil es ihm guttut, weil er sich wohlfĂźhlt.
Und ich genieĂe diese Verbundenheit.
Nähe ist nichts, das man verliert, wenn Kinder grĂśĂer werden.
Sie verändert sich, sie wandelt sich, aber sie bleibt â wenn man sie zulässt.
Wir geben ihnen diesen Raum, ohne Erwartungen, ohne Druck.
Sie spĂźren, dass sie willkommen sind, genau so, wie sie sind.
Und dann gibt es diese besonderen Morgende:
Das Haus noch still, sanfte AtemzĂźge, eine Katze, die sich schnurrend ankuschelt,
ein kleiner Hasenbesuch am Bettrand,
Lachen, Wärme, Liebe.
Ein Zuhause ist nicht nur ein Ort.
Es ist ein GefĂźhl.
Und unser Zuhause fĂźhlt sich lebendig, frei und voller Freude an.
DrauĂen liegt Schnee. Die Welt ist ruhig, fast magisch.
Drinnen ist es warm, voller Leben.
Genau richtig.
Gleichmut, MitgefĂźhl und die Kunst, das Leben zu umarmen
Dieses Jahr Ăźbe ich MitgefĂźhl â
und jeden Tag gibt es Gelegenheiten, es wirklich zu leben.
Diese Woche war eine Welle der Krankheit in unserer Familie unterwegs.
Gerade kĂźmmere ich mich liebevoll um Ananda, sie braucht mich heute besonders.
Die Sonne scheint intensiv, doch drauĂen liegt Schnee.
Heute Morgen habe ich Natalies Auto freigekratzt â
und mit einem inneren Schmunzeln dabei festgestellt,
wie wenig der KÜrper Lust auf die Kälte hatte,
aber wie warm das Herz wurde, weil es ein kleines Zeichen der FĂźrsorge war.
Gleichmut hilft mir in solchen Momenten.
Das Wissen, dass nichts fĂźr immer ist.
Dass jeder Zustand, ob angenehm oder herausfordernd, einfach nur kommt und geht.
Und dass, wenn ich mich nicht dagegenstemmen muss,
oft genug ein Lächeln zurßckbleibt.
Denn seien wir ehrlich â
das Leben ist ein Spiel.
Manchmal ein sanftes, friedliches,
manchmal ein wilderes â
aber es bleibt immer ein Spiel.
Und das Beste daran?
Man darf lachen.
Man darf es leicht nehmen.
Ich liebe dieses Video unserer aktuell beendeten Yogalehrerinnen Ausbildung:
Lichtlächeln wächst â und mit ihm die Freude
Die Werbetrommel fßr die nächste Yogalehrer:innen-Ausbildung läuft.
Es ist eine neue Phase fßr das Lichtlächeln-Projekt.
Und ich spĂźre es:
Dieses leise, freudige Kribbeln.
Die Aufregung, die mit jedem neuen Schritt kommt.
Diese Mischung aus Vertrauen und Abenteuerlust.
Ich investiere Energie in unseren YouTube-Kanal, in Instagram, in diesen Blog.
Nicht, weil ich âmussâ, sondern weil ich Lust darauf habe.
Weil es mir ein Herzensanliegen ist, das, was mich bewegt, mit der Welt zu teilen.
Und immer wieder erinnere ich mich daran:
Es gibt nichts zu erreichen.
Und doch ist alles mĂśglich.
DrauĂen liegt Schnee,
die Sonne funkelt darauf wie tausend kleine Diamanten.
Ein neuer Tag beginnt.
Dankbarkeit fĂźr das, was ist â und das, was kommt
Ich liebe dieses Leben.
Mit all seinen Facetten, mit all seinem Licht und seinen Schatten.
Mit Natalie an meiner Seite â dieser wunderbaren, einzigartigen, so tief fĂźhlenden und strahlenden Frau.
Mit den Kindern, die uns lehren, die uns spiegeln, die uns jeden Tag daran erinnern,
dass Liebe nicht bedeutet, sie nach unseren Vorstellungen zu formen â
sondern sie genau so zu begleiten, wie sie sind.
Mit groĂen Träumen und gleichzeitig der tiefen Gewissheit:
Es ist jetzt schon perfekt.
Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne strahlt auf den Schnee.
Einatmen. Ausatmen.
Ja, genau so.
Danke, dass du diesen Moment mit mir geteilt hast.
Danke, dass du da bist.
Mit einem Lichtlächeln und einem Augenzwinkern,
Peter đâ¨