Namasté und grüße Gott!
Hallo, ich bin Peter Lichtlächeln. Mit einem herzlichen Namasté und einem ehrlichen Gruß an Gott heiße ich euch willkommen. Heute möchte ich euch auf eine kleine Reise in meinen morgendlichen Alltag mitnehmen – einen Alltag, der erfüllt ist von leisen Wundern, intensiver Vorbereitung und einer tiefen inneren Freude, die mich jeden Tag aufs Neue begleitet. Hier beginnt ein Tag, an dem jedes Lächeln, jeder Atemzug und jeder kleine Augenblick zählt.
Schnupfen und Gleichmut
Auch wenn meine Nase noch immer voll von Schnupfen ist und es manchmal so klingt, als ob ein kleines, unerwartetes Orchester in mir spielt, übe ich täglich Gleichmut – ganz ohne Bewertung, hihi. Diese kleinen Unvollkommenheiten lehren mich, das Leben mit Humor zu nehmen. Denn auch wenn mein Körper mal seinen eigenen Takt vorgibt, erinnere ich mich daran, dass wahre Stärke darin liegt, jeden Moment anzunehmen, wie er ist, und dabei stets ein Lächeln zu bewahren.
Gedankenkarussell und Psychosomatik
Oft gleicht mein Kopf einem lebhaften, wilden Gedankenkarussell, das in alle Richtungen wirbelt. In diesen Momenten fasziniert mich besonders die Psychosomatik, die mir zeigt, wie wunderbar und zugleich humorvoll der Dialog zwischen Körper und Geist sein kann. Dieses bunte Durcheinander offenbart mir, dass selbst das scheinbare Chaos oft der Ursprung unerwarteter Einsichten ist – eine Erinnerung daran, dass in jedem wilden Gedanken ein Funken Klarheit steckt, der mich bereichert.

Vorfreude auf die 5. Einheit – Kehlchakra und Prüfungen
In nur sieben Tagen startet die 5. Einheit meiner Yin-Yogalehrerinnen-Ausbildung, und das spannende Thema lautet Kehlchakra. Während die ersten Prüfungen bereits in Sicht sind, widme ich mich heute intensiv der Vorbereitung. Ich arbeite an meinem erweiterten Stofferteilungsplan für die angehenden Yogalehrerinnen, wobei der Blick in den östlichen Morgen mir stets neue Kraft und Inspiration schenkt. Die unendliche Weite des Horizonts erinnert mich daran, dass jeder neue Tag voller Möglichkeiten steckt – und dass auch in der Herausforderung eine tiefe Freude liegt.
Mantra-Magie und Oshomala
Während ich in meine Vorbereitungen eintauche, hallt unaufhörlich in meinem Kopf das kraftvolle Mantra: Jay Shri Ma Kali, Kali Ma. Dieses Mantra ehrt die Göttin Kali, deren transformierende und oft schelmisch-wilde Energie mir zeigt, dass jeder Wandel auch Raum für Humor, Lebensfreude und neue Perspektiven bietet. Zur täglichen Erinnerung trage ich eine Oshomala um meinen Hals – ein kleines, bedeutungsvolles Symbol, das mich stets daran erinnert, das Leben mit Leichtigkeit und einem Augenzwinkern zu betrachten. Es ist mein persönlicher Talisman, der mich immer daran erinnert, nicht zu vergessen, über mich selbst lachen zu können.
Der kostbare Augenblick
Bei mir zuhause tummeln sich heute sechs Menschen, jeder in seiner eigenen, farbenfrohen Welt. Während außen eine fast meditative Stille herrscht, kreisen in mir immer wieder Fragen: Was mache ich eigentlich? Warum schreibe ich diesen Blog? Wohin will ich wirklich? Inmitten dieses inneren und äußeren Mosaiks wird mir bewusst: Ich bin schon genau da, wo ich sein soll – im Augenblick. Jeder flüchtige Moment, jede kleine Erkenntnis und selbst die leisen Zweifel fügen sich zu einem wertvollen Gesamtbild zusammen, das mich lehrt, dass das Hier und Jetzt das größte Geschenk ist.
Weisheiten, Impulse und innerer Frieden
In den stillen Momenten meines Morgens erinnere ich mich an die weisen Worte, die mich immer begleiten:
„Innerer Frieden, innerer Frieden“ – ein beruhigendes Mantra, das mich, wie in Kung Fu Panda, immer wieder in die Stille führt und mir hilft, den Lärm des Alltags hinter mir zu lassen.
„Werdet wie die Kinder“ – Jesu Aufforderung, mit unbefangener Freude, Neugier und Offenheit durchs Leben zu gehen und jeden neuen Tag als ein Abenteuer zu betrachten.
„Liebe dich selbst, wie deinen Nächsten“ – eine kraftvolle Erinnerung daran, dass Selbstliebe die Grundlage für jede echte Verbindung ist und dass wir unser eigenes Licht nähren müssen, um es mit anderen teilen zu können.
„Du bist das Licht der Welt – verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ – Worte, die mich ermutigen, mit offenem Herzen, Mitgefühl und innerer Stärke meinen Weg zu gehen, auch wenn die Welt manchmal in ihrem eigenen Tempo tanzt.
Diese Impulse führen mich immer wieder zu einer tiefen inneren Ruhe, die selbst in den chaotischsten Momenten aufleuchtet und mich daran erinnert, dass jeder Augenblick ein kleines Wunder in sich trägt.
Verabschiedung
Mit einem strahlenden Lichtlächeln verabschiede ich mich von euch – bis morgen, wenn mein nächster Blog erscheint. Bleibt inspiriert, nehmt jeden Moment als Geschenk an und erinnert euch: Das wahre Glück liegt im Hier und Jetzt.
Herzlichst,
Peter Lichtlächeln